Veranstaltungshinweis der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde
Online-Fachgespräch "Ein Jahr Krieg in der Ukraine. Was sind die rechtlichen Folgen?"
am Mittwoch, den 22. März 2023, um 14:00 Uhr, über Zoom
Programm:
14:05 Völkerstraftaten im Ukraine-Krieg und Strafverfolgung
(Prof. Dr. Edward Schramm, Universität Jena)
14:35 Das russische Strafrecht und der Krieg
(Prof. Dr. Rainer Wedde, Hochschule RheinMain)
15:05 Veränderungen im russischen Wirtschaftsrecht
(Prof. Dr. Alexander Trunk, Universität Kiel)
15:35 Sanktionen und WTO-Recht
(Prof. Dr. Karsten Nowrot, Universität Hamburg)
16:05 Kurze Pause
16:15 Repression in der Ukraine, auf der Krim und in Russland
(Prof. Dr. Oesten Baller, HWR Berlin)
16:45 EU-Beitritt der Ukraine
(Prof. Dr. Hans-Joachim Schramm, Hochschule Wismar)
17:15 Auswirkungen auf den Beratungsmarkt in Russland
(Prof. Dr. Andreas Steininger, Hochschule Wismar)
17:45 Entwicklung an russischen Hochschulen
(Prof. Dr. Elena Dubovitskaya, Universität Gießen)
Abschlussdiskussion, danach Ende der Veranstaltung
Anmeldung über diesen Link.
Fragen bitte direkt an die DGO-Fachgruppe Recht unter recht@dgo-online.de oder 03021478412.
Vortragsveranstaltung
"Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen"
- am Beispiel der Zusammenarbeit von Sachsen und Polen -
am Donnerstag, den 30. März 2023, um 19:00 Uhr, Villa Lingner, Leubnitzer Str. 30, Dresden
Referieren wird an diesem Abend Prof. Dr. Magdalena Mazik-Gorzelańzik. Sie ist Geschäftsführerin der Stiftung für berufliche und interkulturelle Bildung FAVEO in Wrocław sowie Rektorin der Hochschule für Management und Bankwesen WSZIB in Poznań.
Weitere Informationen zu den Inhalten ihres Referats werden zeitnah bekannt gegeben.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde statt.
Vortragsveranstaltung
"Russland und die Nordostpassage: Globaler oder nationaler Seeweg?"
am Donnerstag, den 27. April 2023, um 19:00 Uhr, Villa Lingner, Leubnitzer Str. 30, Dresden
Referieren wird an diesem Abend Prof. Dr. Andreas Renner. Er ist tätig am Lehrstuhl für Russland-Asien-Studien an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Weitere Informationen zu den Inhalten seines Referats werden zeitnah bekannt gegeben.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde statt.
Das Dresdner Osteuropa Institut e. V. (DOI) ist ein gemeinnütziger Verein, der sich mit der Kultur, Politik und Geschichte aber auch den Themen Wirtschaft sowie Wissenschaft in den Staaten Mittel- und Osteuropas beschäftigt. Die interkulturellen, wissenschaftlichen, wirtschaftlichen sowie politischen Beziehungen zu diesen Staaten sind uns Anlass, sie für Vorträge, Tagungen, Konferenzen, Podiumsdiskussionen beziehungsweise Studienreisen zu thematisieren.
Das DOI ist die Zweigstelle Dresden der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e. V.
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